Oktober 25

Gewicht ist ein Symptom, kein Schicksal – Ab 40 sitzt es wie Jahresringe auf den Hüften

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Wechseljahre! - Na das sind ja tolle Aussichten!

  • Ab 40 ist es vorbei mit der Traumfigur
  • Ab 40 geht’s bergab
  • Ab 40 lässt alles nach
  • Ab 40 wird der Stoffwechsel immer schlechter 
  • Ab 40 reicht es den Kuchen nur noch anzuschauen und schon sitzt er auf den Hüften
  • Ab 40 ist das einfach so! Da musst du dich mit abfinden 

Sicher kennst du diese Sprüche und Aussagen – und vermutlich noch einige mehr – genau so gut wie ich. Schließlich bekommen wir sie überall und an jeder Ecke zu hören.


Und meistens glauben wir sie auch, denn diese „Wahrheiten“ begegnen uns ja auch irgendwie an jeder Ecke und  -  und das ist das schlimmste daran – auch wenn wir in den Spiegel schauen.

Da fallen die paar, die sagen: „Aber bei mir ist das nicht so“ kaum noch ins Gewicht. Und wenn sie dann auf Nachfrage, wie sie das machen auch noch sagen: Ich mach gar nix besonderes“, verdrängen wir sie sicherheitshalber wieder aus unserem Bewusstsein, um uns nicht noch schlechter zu fühlen.

Kein Wunder, dass so das Älter werden an sich und die Wechseljahre im Besonderen zum  Schreckgespenst für Männer und Frauen werden.

Aber ist das wirklich so? Lässt unser Körper uns ab 40 tatsächlich einfach immer mehr im Stich? Ist das unser unausweichliches Schicksal?


Ich glaube, dass der Hase woanders im Pfeffer liegt!

Aufgerüttelt hat mich mein damaliger, wunderbarer  Trainer und Mentor in der EFT/Klopfakupressur Ausbildung. 

Der sagte, als das Thema am Mittagstisch - wo sonst – aufkam: „Das sind alles nur Glaubenssätze und hinderliche Überzeugungen!" Er gehört übrigens auch zu der "bei mir ist das nicht so und ich mach gar nix besonderes“ Fraktion.

Das war für mich der Startschuss, einen intensiven Blick auf dieses Schreckgespenst zu werfen.

Nach intensiven Gesprächen mit „Betroffenen“, also gut 80% meines Umfelds, ab 40 und umfassenden Recherchen, bin ich zu folgenden Schluss gekommen:

In der „Lebensmitte“ wird unser Gewicht mehr, weil alles um uns herum mehr geworden ist.


Dadurch bleiben wir selbst, unsere Selbstfürsorge und unsere Selbstliebe zunehmend auf der Strecke. Wir ersetzen sie oft durch Essen, weil es eine – in der heutigen Zeit – schnelle, immer verfügbare und für den ersten Moment auch funktionierende Lösung ist. Aber leider geht diese Strategie auf Dauer ehr nach hinten los. Für die Figur und die Gesundheit.


Unser Körper lässt uns nicht im Stich!

Er läuft sogar auf Hochtouren und tut sein Bestes, dass wir dieses „mehr“ auch bewältigt kriegen. Der damit verbundene Stress führt dazu, dass unser Stoffwechsel zu oft auf Sparflamme läuft.

Denn wenn unser Körper voller Stresshormone steckt, wenn wir fast dauernd in Alarmbereitschaft sind, dann rutschen Verdauung und Stoffwechsel auf der Prioritätenliste ziemlich weit nach hinten. Und alles was wir gegessen haben wird zur späteren Verwendung freundlicherweise in die Körperspeicher gepackt.
Leider wird es von dort nur noch selten abgerufen. Und so werden die Speicher mit der Zeit immer voller.


Und deshalb sage ich:


Gewicht ist ein Symptom, kein Schicksal. Es ist ein Zeichen für zu viel Stress und zu wenig Selbstliebe und Selbstfürsorge. 

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Wie komme ich zu dieser These?

Um ein Licht darauf zu werfen, wie ich zu diese Theorie oder auch Einsicht gekommen bin, möchte ich meine eigene Gewichtsgeschichte erzählen.


Meine Reise in die Welt des Coachings und damit auch zu mir selbst begann, als mein Vater an Krebs erkranke und 3 Jahre später verstarb. Ein Jahr darauf wurde bei mir eine Nierenerkrankung festgestellt, mit der vermuteten Begleiterscheinung, dass ich nie ein Kind würde austragen können. ( Gut dass meine Tochter sich einige Jahre später davon nicht hat abschrecken lassen ) Damit wollte ich mich nicht so einfach abfinden und ich begann zu hinterfragen, wie wir unsere Gesundheit und Krankheit selbst beeinflussen können.


Ich habe damals parallel zum Job meine Coachingausbildung begonnen. In der Zeit habe ich auch aufgehört zu Rauchen – mit Hypnose, bei einem Meister seiner Zunft, dessen Methode ich später lernen durfte  – ohne 1 Gramm zu zunehmen.


Im Anschluss habe ich zusammen mit 2 Kolleginnen in der eigenen Coaching Praxis gearbeitet. Schon damals hat mich das Thema Ernährung besonders interessiert, allerdings mehr in Bezug auf Allergien und Unverträglichkeiten.
Aber zur geplanten Zusammenarbeit mit einer Ernährungsberaterin ist es dann nicht mehr gekommen, denn unsere Tochter hatte offensichtlich beschlossen, dass der richtige Zeitpunkt gekommen war zu uns zu kommen. 


Ich wurde schwanger! 10 Wochen vor meinem 41. Geburtstag!

Und los ging die Gewichtsachterbahn…

… du kannst dir vorstellen, dass das mit der Vorgeschichte keine einfache Schwangerschaft war, aber zumindest die Pfunde haben sich zunächst zurück gehalten. Im Gegenteil. Ich habe nach der Geburt noch einige Kilos mehr abgenommen als ich zugenommen hatte, unfreiwillig. 

Da stand ich nun mit einem Baby, sowie den beiden Bonussöhnen (damals 5 und 8 Jahre), die mein Mann mitgebracht hatte, in einem neuen Ort, in den wir 2 Wochen vor der Geburt gezogen waren. Ich kannte erstmal niemanden, die Küche war noch nicht ganz fertig und mein Mann war super eingespannt im Job. Die Arbeitsmenge hatte sich leider nicht nach unserem Familienzuwachs gerichtet. In der Situation hab ich eben erstmal abgenommen, weil ich manchmal vor lauter Stress vergessen habe zu essen.

In der Zwischenzeit hatte meine Schwiegermutter entdeckt, dass man mich zu allen möglichen Tageszeiten anrufen konnte, im Gegensatz zu ihren anderen Kindern und Schwiegerkindern, die ja alle unerreichbar auf der Arbeit waren.
Und davon hat sie reichlich Gebrauch gemacht. So ein Anruf konnte schon mal bis zu 2 Std. dauern, ich musste allerdings nicht besonders viel sagen in der Zeit. Dafür bekam ich aber einiges zu hören.

Eines der wiederkehrenden Themen war, wie unglücklich sie in ihrer Ehe war und dass schon seit über 40 Jahren.
Dass ihr Sohn, mein Mann, im zweiten Anlauf eine glückliche Beziehung hatte fand sie leider nicht richtig und gut. Das kam aber immer ehr alles durch die Blume – kaum mit direkten Angriffen, auf die man hätte reagieren können oder müssen – und ich wollte doch sehr gerne ein gutes Verhältnis zu den Eltern meines Mannes.
Also hab ich Schoki gegessen, aus Frust, aus Ärger, zum Trost, als Nervennahrung und immer nur das Nötigste gesagt in diesen Telefongesprächen.


Der Durchbruch…

Eine Kleidergrößen später hab ich dann die ersten Diätversuche  gestartet, mit dem Ergebnis einer weiteren Kleidergröße mehr. Aber zum ersten Mal richtig bewusst wurde mir, was ich da mache, als ich ganz hektisch wurde, als ich zu Beginn eines solchen Telefonats entdeckte, dass nur noch eine, bereits angefangene Schoki im Schrank war.

Da wurde mir klar, dass ich keine Chance habe, mit Diät, Ernährungsumstellung, Disziplin und Verzicht mein Wunschgewicht zurück zu erobern, wenn ein Anruf alle meine Vorsätze zunichte macht.

Damals habe ich verstanden, was emotionales Essen ist.
Damals habe ich beschlossen herauszufinden, wie ich wieder die Chefin meines Essverhaltens werde.
Und ich habe damals verstanden, das ich die Wahl habe.

Da habe ich mich auf den Weg gemacht zu meinem Wunschgewicht, ohne Zwang, ohne Verzicht und ohne Jojo-Effekt

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Mit Coaching zu Wunschgewicht und Leichtigkeit…

Nach den ersten verblüffenden Erfolgen, habe ich begonnen, speziell zu diesem Thema Einzel-und Gruppencoachings in meiner Praxis anzubieten.


So wurde das Thema Wunschgewicht und Leichtigkeit zu meinem Herzensthema.


Im Rahmen meiner Arbeit und im Laufe der Zeit habe ich ganz viele Lebensgeschichten meiner Klientinnen kennengelernt, denn die Zeitlinie der Gewichtsentwicklung ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit.

Wenn ich mir nun die Geschichten meiner Klientinnen über 40 anschaue, dann kann ich ein ganz ähnliches Muster feststellen. Natürlich sind sie im Detail alle unterschiedlich, aber der gemeinsame Nenner ist gar nicht mal so schwer zu erkennen.


Die Mitte des Lebens ist für die meisten von uns auch einer Art Höhepunkt an Stress und Verantwortung, angefüllt mit Energieräubern und mit einem deutlichen Mangel an Zeit. Und damit es ganz sicher nicht langweilig wird, kommt dann noch die unausweichliche Hormonumstellung dazu.


In der Regel haben wir, wenn wir in unserem vierten Lebensjahrzehnt sind, schon jede Menge erlebt, und tragen ein sehr hohes Maß an Verantwortung, sowohl privat als auch beruflich.

  • Wir haben uns durch Kindheit und Jugend hindurch vorbereitet auf ein Leben als selbständige, erfolgreiche und möglichst glückliche Erwachsene.
  • Wir haben einen Beruf gelernt und uns unsere ersten beruflichen Lorbeeren verdient.
  • Wir haben unsere Erfahrungen in Liebe und Beziehungen gemacht.
  • Wir haben, zum Teil verschiedene Karrierewege beschritten.
  • Wir haben eine Familie gegründet.
  • Wir haben in unsere Zukunft, Zeit und Geld investiert.
  • Wir haben Rückschläge erlitten, und uns Krankheiten geplagt.
  • Wir haben einige schwere und unschöne Seiten des Lebens kennengelernt und durchlebt.

Für viele meiner Klientinnen sieht die Lebenssituation ab 40/50 in etwa so aus:

Wir sind umzingelt von Energieräubern, was sich durch folgende Anzeichen äußert:

  • Müdigkeit und Erschöpfung,
  • Hektisch, gestresst und ausgelaugt,
  • Keinen klaren Gedanken fassen können,
  • Ideenlos  und unkreativ sein,
  • Sich gesundheitlich angeschlagen fühlen,
  • Stimmungsschwankungen,
  • Nicht einschlafen können oder nachts wachliegen.
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Hier hab ich mal die zehn typischsten Energieräuber aufgeführt:


Menschen, die nerven


Menschen die einen total vereinnahmen, die dich als Mülltonne für ihre Sorgen und ihren Ärger benutzen und die außerdem ziemlich beratungsresistent sind.


Zeitdruck – zuviel zu tun


Stress und Zeitdruck, wenn du dauerhaft überlastet bist und du auf vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzt. Wenn der Kopf voll ist und du ständig Angst hast, irgendetwas zu vergessen oder nicht zu schaffen.


Unerledigte, immer wieder aufgeschobene Dinge


Unangenehmen Aufgaben, die dir im Nacken sitzen und den Kopf blockieren? Die Steuererklärung, der Anruf beim Kunden der noch nicht gezahlt hat, die Einladung für Eltern oder Schwiegereltern, die mal wieder fällig ist.


Kopfkino, mit allem was schief gehen kann


Wir machen uns Sorgen, ob das Kind das nächste Schuljahr schafft, ob der Partner uns nicht mehr liebt, ob die nächste Rechnung gezahlt werden kann…


Egal, was es ist: Wenn es an uns nagt und wir in Gedanken ständig bei dem sind, was schief laufen könnte, wovor wir Angst haben, dann ist das ein Energieräuber.


Ein sehr lauter innerer Kritiker


Nicht immer sind es die anderen, die uns unsere Energie rauben. Wir selbst können auch krasse Energieräuber sein.

Du treibst dich an - Du willst alles perfekt machen - Du hast Angst Fehler zu machen.

Überhöhte Selbstansprüche, Perfektionismus, sind unglaublich starke Energiefresser.


Langeweile


Und, wer hätte es gedacht Langeweile ist ein echter Energiekiller.


Jeden Tag das Gleiche, langweilige Routine-Aufgaben, wenig Bewegung, wenig Abwechslung und Action – für machen ist das Sicherheit und Komfortzone, aber es kann uns auch tierisch runterziehen und unsere Lebensgeister lähmen, obwohl wir nahezu keinen Energie-Verbrauch haben.


Diese ersten sechs Energieräuber versorgen uns mit jeder Menge Stress und Gedankenkarussell. Es raubt uns im Zweifel nicht nur tagsüber die Energie, sondern macht uns auch schlapp und träge, unglücklich und unzufrieden und raubt uns nachts den Schlaf. 


Daraus entstehen dann die nächsten vier Energieräuber:


Zu wenig Bewegung


Denn regelmäßige Bewegung baut Stresshormone ab und beruhigt. Sie sorgt dafür, dass du dich lebendiger und kraftvoller fühlst. Bewegung macht wach.


Und sie ist natürlich auch gut für deine Muskulatur, deine Körperhaltung und deine Gesundheit allgemein, sondern auch fürs Gehirn, die Denkfähigkeit, das Finden von Lösungen.


Schlechter Schlaf


Noch so ein Klassiker. Wer zu wenig schläft, der hat auch zu wenig Energie. Kaum etwas beeinflusst unsere Energie so sehr wie unser Schlaf. Unser Körper braucht Schlaf, um sich zu regenerieren.


Aber das ist meist leichter gesagt, als getan, oder. Denn das Gedankenkarussell, dass die anderen Energieräuber verursachen, verhindert einen guten Schlaf.


Ungesunde Ernährung


Mein Thema.


Wenn wir uns erschöpft und energielos fühlen, glauben wir , dass etwas zu essen, wie z.B. einen "Energie-Riegel" uns hilft, uns wieder besser und unser Energieniveau anzuheben.

Isst du in deiner Mittagspause gerne mal eine große Mahlzeit? Oder im Fastfood Restaurant? Oder ehr hektisch und nebenbei ein schnelles Fertigessen beim Mails bearbeiten, etc.

Und was passiert meist danach? Du wirst schön müde und träge, oder?


Ungesundes, schnelles und unbewusstes Essen ist ein echter Energieräuber. Genauso raubt es uns Energie, wenn wir zu viel oder auch zu wenig essen.


Essen liefert nur dann Energie für den Körper wenn wir bewusst und mit Genuss essen, wenn wir auch wirklich Hunger haben.Sonst verbraucht der Verdauungsprozess und der Stoffwechsel mehr, als es uns gibt.


Das alles macht uns Stress! Der wiederum verschafft uns dann Energieräuber Nummer zehn.


Krankheit


Wenn mir einer oder mehrere der Energieräuber dann die Energie geraubt haben, hat  das nicht nur auf Arbeit, Produktivität und Kreativität Auswirkungen sondern auch auf den Körper und sein Immunsystem – heißt, man wird anfälliger krank zu werden.

Schon alleine die Befürchtung krank zu werden und natürlich die Erkrankung selbst funktionieren dann wieder wie ein Energieräuber. Und so kann sich das System prima selbst ernähren und aufrechterhalten.


Meine Schlussfolgerung daraus ist:

Vor allem in der Lebensmitte essen wir also ganz oft aus Stress, Frust, Langeweile, Sorge.

 
Wir Essen, um unangenehme Gefühle wie Angst, Trauer, Scham, etc nicht spüren zu müssen.

Und so holen wir uns meist einen weiteren Energieräuber und Stressfaktor an Bord - das Extra Gewicht. Es wächst mit den Jahren wie Jahresringe an Bauch, Po und Hüften. 


All dies führt dazu, dass wir uns selbst und unsere Selbstfürsorge, den liebevollen Umgang mit uns, aus dem Auge verlieren. Und damit verlieren wir auch unser Wohlbefinden, unsere Gesundheit und unsere Figur aus dem Auge.


Wenn wir wieder lernen unseren Stress besser in den Griff zubekommen, wenn wir uns selbst wieder in den Fokus rücken und gut für uns selbst sorgen – jemand anders tut es nämlich in den meisten Fällen nicht.


Wenn wir uns in unsere wundervollen Einzigartigkeit wieder so lieben und akzeptieren, wie wir sind - denn so sind wir gedacht und genau so sind wir gut. Dann sind wir wesentlich besser gewappnet für die Unebenheiten des Lebens und wir sind auf dem Weg zurück zu Wunschgewicht und Leichtigkeit!


Gewicht ist ein Symptom, keine Charakterschwäche!

Gewicht ist ein Symptom, kein Schicksal!   


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Noch ein paar Empfehlungen:

Die Gründe und Ursachen für unser Gewicht sind komplex und in ihrer Zusammensetzung individuell und persönlich.
Ich hoffe, das konnte ich in meinem Beitrag verdeutlichen. 

Die vielen wundervollen Beiträge dieser Blogparade beschreiben in persönlicher, beeindruckender, kompetenter, sehr interessanter und oft auch humorvoller Weise genau das.

Sie bieten wundervolle Ideen und Lösungsansätze die so spannende und individuell sind, wie wir Menschen. 
Alle sind absolut lesens- hörens- oder sehenswert, dennoch möchte ich dir ein paar von ihnen ans Herz legen:

Bettina Hertzler: Willkommen, mein schöner Wohlfühlkörper
https://bettina-hertzler.de/willkommen-mein-schoener-wohlfuehlkoerper/

Britta Ultes: Bye bye Traumfigur? wie du dir bewusst Zeit zum Essen nimmst
http://britta-ultes.de/bewusst-essen/

Frau Seele: Fettfalle Wechseljahre - Stressfalle Wechseljahre
https://www.frauseele.de/fettfalle-wechseljahre-stressfalle-wechseljahre/

Gela Löhr: Waschbrettbauch mit 50? Muss das sein?
https://lemondays.de/motivation/abnehmen-mit-50/

Silke Steigerwald: Bye bye Traumfigur oder die uralte Geschichte mit dem Karma
https://silke-steigerwald.com/2019/10/bye-bye-traumfigur-oder-die-uralte-geschichte-mit-dem-karma/

Daniela Schuhmacher: Schlaflos in ... den Wechseljahren? 9 Heilkräuter für mehr Schlank im Schlaf
https://daniela-schumacher.de/nicht_schlafen_koennen

Dr. Heike Frank: Wechseljahre und Wunschgewicht
https://www.dr-heike-franz.com/wechseljahre-und-wunschgewicht/

Anja Rödel: Traumfigur? Wohlfühlgewicht? Wenn die Brezel mit dem Hosenknopf...
https://blog.selbst-bewusst-essen.de/traumfigur-wohlfuehlgewicht/

Dr. Heike Specht: Wohlfühlgewicht? Ist das Gewicht, das sich bei mir wohlfühlt?
https://lemondays.de/motivation/wohlfuehlgewicht-mit-50/



Tags

Diäten, emotinales Essen, Gewichtsachterbahn, Gewichtszunahme, Hormone, Leichtigkeit, Stress, Stressessen, Symptom, Wechseljahre, Wunschgewicht


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  1. Liebe Petra,
    ein ganz wundervoller Artikel! Genau so ist es – wir Multi-Tasking-Frauen mit den 1000 Dingen die wir denken, fühlen, tun, sorgen, erledigen usw. ….. – der große Hauptgrund für zuviel Gewicht (oder andere Beschwerden) ist der Stress – und daraus resultieren alle anderen Symptome und Gewohnheiten!
    Ernährung umstellen ist nicht schwer, auch bei meinen Frauen, die ich auf ihrem Weg zum Wohlfühlkörper begleite, nicht – aber der Stress, die Selbstliebe, die Zeit für sich – das dauert das wahrzunehmen und zu integrieren! Wie schön, dass du auch auf allen Ebenen begleitest 🙂 (und pink und rosa liebst wie ich 😉 ).
    LG Alexandra Eideloth

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